Mit CSS zu Pseudo-PopUps - hier werden keine neuen Browserfenster gestartet, sondern DIVs verwendet. Drei Versionen werden auf der Internetseite bereitgestellt, und sogar einen "Wizard" gibt es, der den Code ganz nach den Wünschen des Auftraggebers zusammenstellt.
Einen witzigen Weg geht IKEA in der aussergewöhnlichen Online-Präsentation seiner Küchen. Momentaufnahmen in 3D, eingefangen und durchwanderbar. Ein toller Effekt sind die wechselnden Soundwelten. Wirklich gut gemacht - auch wenn die Navigation etwas gewöhnungsbedürftig ist... Achtung: sehr rechnerintensiv!
www.ikea.com // IKEA's Dreamkitchen
www.ikea.com/dromkok.html // Dromkok
demo.fb.se/ikea/dreamkitchen // Demo
Wenn man als Internetprogrammierer ein Projekt von einem Vorgänger übernehmen muss, womöglich unkommentiert, kann es schon mal passieren, dass man die notierten Funktionen nicht versteht... "Refactor my code" hilft hier weiter: Programmiercode hochladen und von Spezialisten auf Vordermann bringen lassen.
Mit der Usability von Formular-Buttons hat sich Luke Wroblewski auseinandergesetzt. Ein interessanter Artikel, hinterlegt mit Eyetracking-Studien von Etre und vielen Screenshots. Pflichtlektüre für Webdesigner!
www.lukew.com // englisch
Haus, Rasierapparat oder Zweithandy - was tun, wenn man eins zuviel hat? Am besten in einem Onlineshop verkaufen. Oder versteigern - macht mehr Spaß! Beim Klassiker Ebay - oder auch bei alternativen Anbietern wie Dubli oder willhaben.at. Mutige steigen gleich "ganz groß" ein und eröffnen ohne viel Aufwand einen eigenen Shop zu einem bestimmten Thema.
www.ebay.at // der Klassiker
www.willhaben.at // Jobs, Immobilien, Autos und Marktplatz
Das Online-Umfragetool von Doodle macht die Entscheidung leichter. Wenn eine Gruppe von Leuten sich auf eine von mehreren Optionen einigen möchte (sei es auf einen Besprechungstermin, das Ausflugsziel fürs Wochenende oder was man zum Mittagessen bestellt), dann sind sie hier gut beraten. Einfach und schnell (ohne Anmeldung) ist die Umfrage zu erstellen und es wird sofort ein Link erstellt, den man man dann an alle Gruppenmitglieder zur Abstimmung weitermailen kann.
Danke! Dr. Web hat sie erstellt: die Checkliste, auf der die wichtigsten Stichpunkte beim Entwerfen und Erstellen einer Internetseite vermerkt sind. Dinge, die eigentlich klar sind - und die man trotzdem gerne vergisst... Einfach, klar, wichtig!
Die eigenen Bilder hochladen, und automatisch eine Bildergalerie erstellen lassen - ja, das kennt man. Aber bei magix-photos.com kann man sogar noch eine Hintergrundmusik einstellen. Schön! Und das alles sogar kostenlos.
Sie sind als Freelancer im IT Bereich tätig und würden gerne wissen, ob sie ihren Stundensatz zu hoch, zu niedrig - oder gar in der goldenen Mitte angesetzt haben? Der GULP Stundensatz-Kalkulator ist ein geniales Tool, der Ihnen diese Frage beantworten kann! Interessant auch das Verhalten der Stundensätze in den letzten Jahren. (Daten seit 1998 vorhanden)
Einfach Bilder hochladen, gewünschte Art der Bildergalerie auswählen und die Animation wird automatisch erstellt. Kostenlos zu verwenden auf der eigenen Internetseite, oder auch auf Myspace, Xanga oder im Blog.
Eine tolle Idee: statische Captchas reichen oft nicht mehr aus, um Formulare ausreichend vor Spammissbrauch zu schützen. Abhilfe könnten animierte Captchas versprechen...
Dr. Web hat einen schöne Linksammlung zusammengestellt, was CSS Designvorlagen betrifft.
Alles muss man nicht selber machen oder neu erfinden. Wenn es schnell gehen muss, eine Idee fehlt oder man nicht sattelfest ist, bieten sich Vorlagen an. Sie eignen sich außerdem hervorragend zum Lernen. Unter einem Template versteht man einen kompletten Seitenentwurf inklusive Grafiken. Ein Layout hingegen bietet nur ein Grundgerüst. Eine Linkliste zu kostenlosen tabellenlosen (X)HTML/CSS-Vorlagen liegt dem Artikel bei.
www.drweb.de/weblog // Template Sammlung bei Dr. Web
www.oswd.org // tolle Template-Sammlung
www.flashloaded.com // hübsche Flash-Templates zum kaufen
www.homepage-designer.info // noch mehr schöne Vorlagen bei nunoDesign
Ein Tipp vom Dr. Web Magazin: Ein neuer Web 2.0-Dienst mit einem unvergesslichen Namen erstellt semantisch korrekte (X)HTML-Formulare "on the fly". Layouts für Webforms lassen sich nach Wunsch des Anwenders beliebig anpassen und Eingabefelder können mit wenigen Klicks ausgewählt werden. Dabei muss sich ein Benutzer keine Gedanken über die einzelnen Typen der Felder machen - checkboxes, radio-buttons, selectors und andere Module werden automatisch mitgeliefert.
Sind sämtliche Eingabefelder und Eigenschaften eines Formulars festgelegt, so lassen sie sich leicht in eine Web-Seite einbetten (intern auf eigenem Server oder extern auf dem Server des Dienstes) und stehen sofort zur Verfügung. In der kostenlosen Version lassen sich monatlich nur drei Formen mit höchstens 10 vorgefertigten Schablonen - zum Beispiel Date-Input, Email-Input, Price-Input - und 100 Feldern erstellen.
Gefunden bei Dr. Web:
Wer Tabellen bei der Umsetzung eines grafischen Konzepts für einen Internet-Auftritt Lebewohl gesagt hat und nun auf CSS und (X)HTML schwört, der muss sich vor der eigentlichen Codierung Gedanken machen, welche DIV-Boxen (Wrapper, Header, Navigation, Inhalt, Fußzeile usw.) er braucht und wie diese ineinander verschachtelt sind.
Die Boxen bekommen dann möglichst semantisch aussagekräftige Namen, damit man auch später noch sofort im Quellcode durchblickt. Ist diese Vorarbeit getan, kann der Markup Maker helfend zur Seite springen und einem die Zeit für das Schreiben der ersten Codezeilen einsparen. Document Type auswählen, entscheiden, ob das Stylesheet separat oder inline ausgegeben werden soll, und die Div-ID-Namen in der korrekten Reihenfolge runtertippen. Verschachtelte DIVs noch mit der Spacebar einrücken und "Convert to XHTML"-Button drücken. Fertig ist das Layout-Gerippe.
Mit der monoSlideshow können Sie ganz einfach und schnell aus den schönesten Aufnahmen eine Diaschau mit Überblend-Effekt zusammenstellen. Die einzelnen Parameter können in einer XML-Datei festgelegt werden. Kaufpreis: 20 Dollar.
Sehr schick sehen die sogenannten Pixelfonts aus, die besonders gerne in Flashprojekten eingesetzt werden. Sie geben dem Projekt eine elegante und stylische Note - vorausgesetzt, die Zielgruppe hat gute Augen und kann auch kleine Schriften noch gut lesen. Das Dr. Web Magazin hat eine schöne Sammlung zusammengestellt, wo man großteils kostenlose Pixelschriften downloaden kann.
Wer die aktuelle Uhrzeit in die eigene Internetseite einbauen möchte, findet bei clocklink analoge und digitale Uhren zum kostenlosen Einbinden im eigenen Projekt. Gegen Bezahlung kann man sich sogar eine Uhr mit dem eigenen Foto oder Firmenlogo basteln lassen.
Wenn man auf Bjorn Tiplings Internetseite kommt, sieht man nur schwarz-weiss. Das kann man allerdings schnell ändern: im Ausklappmenü wählt man die gewünschten Farben aus und färbt die einzelnen Elemente der Internetseite selbst ein. Schön gemacht!
color.sharewonders.com // englisch
Einen interessanten Artikel zum Thema "Optimierung für Bildschirmauflösungen" findet man im Selfhtml-Weblog. Er zeigt, dass die Sache nicht so einfach ist und es werden verschiedene Ansätze diskutiert. Die wichtigste Erkenntnis: Bildschirmauflösung ist nicht gleich verfügbare Bildschirmbreite (viewport)!!!
Im Internet ist inzwischen ja schon einiges möglich. Was allerdings immer noch ein Problem darstellt, sind Wörter mit Regenbogenverlauf. Das Tool Rainbow Words schafft Abhilfe - man wählt Text, Hintergrund-, Start- und Endfarbe und erhält den fertigen HTML-Code für das Regenbogen-Wort. Schnell, einfach und schön!
Anzeigen über Google Adwords sind immer noch die wirkungsvollste und kostengünstigste Art, Leute auf die eigene Internetseite zu locken. Aurel Gergey schreibt über die Vor- und Nachteile von sogenannten PPC Anzeigen.
Dr. Web hat eine tolle Sammlung von Statistiken rund ums Thema Internet zusammengestellt. Kostenlos und kostenpflichtig. Zahlen und Trends.
Wer sich ein bisschen mit den Hintergründen des Webdesign beschäftigt weiss, dass Suchmaschinen Internetseiten mit ganz anderen Augen sehen als die Besucher. Sie sind zB. blind gegenüber Grafiken - und auch Framesets führen öfter mal in die Sackgasse... um das zu überprüfen, sollte man mal mit den Augen einer Suchmaschine die eigene Internetseite begutachten...
www.1-hit.com // englisch
Weblogs gibt es eigentlich schon lange - aber momentan schwappt die Welle auf die Masse der Leute über. Wer es noch nicht weiss: ein Weblog ist sozusagen ein "Logbuch", ein Tagebuch im Internet. Ein Weblog berichtet immer zu zu einem einzigen Thema - also zB. "Suchmaschinen", "Bericht einer Peru-Emigrantin" oder "Berichte aus dem Supermarkt". Die Inhalte reichen meist von "banal" (und deshalb schon wieder interessant) bis "Fachinformation". Interessant wird es, wenn man Trackbacks benützt und so Verknüpfungen zu anderen Weblogs herstellt.
www.drweb.de/weblogs // Infos zu Weblogs allgemein
www.useit.com // das empfiehlt der
weblogs.about.com // Wege gegen die (Weblog-)Schreibblockade...
Wohin wandern die Augen der Internetbesucher zuerst, wenn sie eine Webseite ansehen? Ziehen größere Bilder die Aufmerksamkeit mehr auf sich als kleine? Wie verhält es sich mit Bildern, auf denen man Gesichter sieht? Die Studie "Eyetrack II" gibt Auskunft darüber. Interessant! Vor allem natürlich ein wichtiges Thema für alle Webdesigner.
"Klammeraffe", "ET-Zeichen"... - aber wie sagt man zum Beispiel in Israel zum @ Zeichen? Für welche Aussagen wird es verwendet? Einen weltweiten Blick auf den "Buchstaben", der nicht nur als Trennzeichen in Emails verwendet wird, bringt die Seite von Herodios.com
Internet Entwickler haben selten alle Programmierbefehle auswendig im Kopf. Abhilfe schaffen hier sogenannte "Cheat Sheets", die zu einem jeweiligen Thema übersichtlich alle Befehle auflisten. So spart man sich das aufwändige Nachschlagen in den dicken Programmierwälzern. Pepe Freitag hat über 30 dieser Übersichtsblätter gesammelt und übersichtlich verlinkt.
www.petefreitag.com/ // englisch
Nachdem die "Internet World", die früher wichtigste Messe für Webdesigner in Europa, in den letzten Jahren sehr abgebaut hat (bis zur Absage), möchte ich hier mal ein paar Adressen zusammentragen von Veranstaltungen, die es sich lohnt zu besuchen. In erster Linie mal für mich als Erinnerung, und vielleicht interessiert es ja noch jemanden...
- @media Konferenz - Juni - London/GB
aus allen Ecken der Erde kommen Keynote Speakers, um ihr Wissen zu aktuellem Webdesign und Trends mitzubringen.
www.atmedia2005.co.uk // @media
- DIMA - September - Düsseldorf
Messe und Expertenforum für die Welt des Dialogmarketing.
www.dima.com // Dialogmarketing
- Deutscher Multimedia Kongress (DMMK) - Juni/September - Berlin/Stuttgart
die führende Veranstaltung rund um Internet, Multimedia und E-Business. Integrierte Flash-Konferenz, Multimedia-Award
www.dmmk.de // DMMK
www.flashconference.de // Flash Konferenz
www.typo-berlin.de // Typo Berlin
Wer oft am Server arbeitet, kennt vielleicht das Problem: Mit den gängigen FTP-Programmen sind Dateien wie die .htaccess nach dem Uploaden nicht mehr "sichtbar". - Die Lösung: der Totalcommander (ehemals Wincommander). Unter dem Menüpunkt "Netz" - "Versteckte FTP Dateien anzeigen" kann man diese anzeigen lassen.
Klickbetrug ist ein noch recht junges Phänomen - Computer werden darauf programmiert, auf bezahlte Werbeanzeigen zu klicken, die mittels PPC (pay per click) abrechnen. Der Käufer hat Kosten, aber keine Besucher. Das Problem ist im deutschsprachigen Raum bislang noch nicht so stark vertreten - man schätzt den Anteil zwischen 5 und 10 Prozent. Informationen zum Thema sind aber immmer hilfreich...
Auf der Seite von suchmaschinchen.de kann man den Google Pagerank jeder beliebigen Internetseite berechnen. Der ist wichtig, um eine gute Plazierung bei Google zu erreichen. Ein nicht schlechtes Ergebnis ist bereits die "1". Websites mit "3" oder "4" sind schon SUPER. - Wer schafft noch mehr Punkte...?
Wer einen Text in einem Farbverlauf darstellen möchte, denkt sicher, dass er dafür eine Grafik braucht. Denkste! Es geht auch einfach und komfortabel per HTML - das Tool "Colorbandtext" von Copysense machts möglich!
Ein Tooltip ist ein kleines Informations-Fensterchen, das am Mauszeiger erscheint, wenn er sich über einem bestimmten HTML-Element befindet. Dieses Tooltip-JavaScript erzeugt Tooltips, die Sie auf vielfältige Weise konfigurieren können(Farbe, Schrift, Rand, Schatten ...) und lässt sich unkompliziert in die Internetseite einbinden.
Immer mehr zum Thema werden Internetseiten, die auch von Menschen mit Handicap bedient werden können. Aber auch wer sich damit nicht beschäftigt, sollte sich mit dem Thema CSS auseinandersetzen. Tabellen verlieren laut CSS-Anhängern die Wichtigkeit bei der Seitenstrukturierung - "Cascading Stylesheets" sind die Zukunft, um Webseiten komfortabel zu strukturieren. Am besten, man macht sich selbst ein Bild...
Der CSS zengarden demonstriert zum Beispiel, wie durch Trennung von Inhalt und Design der immer selbe Inhalt mit CSS komplett verschieden dargestellt werden kann.
Sie ist eine dieser genialen Ideen, die das Leben vereinfachen. Nach der Installation und dem Einrichten des Zugangs zum Server können verschiedene Benutzerkonten mit unterschiedlichen Zielen auf dem Server eingerichtet werden, wie etwa "Meine Bilder" oder "Meine Dokumente". Das alleine ist nichts Besonderes, doch mit der Dropbox erscheint pro Account eine andersfarbige Box auf dem Desktop, in die man einfach einzelne Dateien oder auch ganze Ordner hineinwerfen kann. Der Upload erfolgt auf der Stelle - ganz automatisch. Wer das einmal mit Bild und Ton erleben möchte, schaut sich einfach einen Film an. Das Programm setzt Windows mit installiertem .Net Framework voraus, ist dafür aber kostenlos erhältlich.
www.tangoftp.com // ein Linktipp von Dr. Web
Tools für die Erstellung harmonischer Farbpaletten gibt es einige im Internet. Aber mit keinem kann man per Zufallsgenerator die Farben aus dem eigenen Bild berechnen lassen wie bei colr.org. Schön zum Rumspielen... und vielleicht sogar nützlich.
Und noch ein besonderes Farb-Tool: "color combos" bietet großflächige Farbzusammenstellungen mit vielen variablen Einstellungen. Mit vielen Zusatz-Funktionen und einer Combo-Library.
Der Flash-Designer Stephane Guillot präsentiert sich mit einem perfekt inszenierten Filmchen in knalligen Farben. Kurzweilig!
Wem ein einfacher Counter zu wenig Details zeigt - und aber ein Logfileanylyse zu aufwändig ist, der kann den chCounter von Christoph Bachner kostenlos installieren. Voraussetzung: PHP und MySQL-Datenbank.
Für die Erstellung einer Fotogalerie ist man immer dankbar für ein Skript, das bereits fertig programmierte Funktionen enthält. Genug Arbeit bleibt ja immer noch, um das ganze grafisch ans eigene Konzept anzupassen... Hier ein paar Links zu guten Skripts - PHP und MySQL-Datenbank werden vorausgesetzt.
gallery.sourceforge.net
coppermine.sourceforge.net // mit Vorschau-Bildleiste
Eine Bildergalerie im Flash zu erstellen, macht einige Arbeit. Das Add-on SlideshowPro bietet hierfür eine kostengünstige und professionelle Lösung.
Jakob Nielsen, Internet Usability Guru, beschäftigt sich mit Usability auf Websites für Jugendliche. Nicht alles, was man als Erwachener denkt, bestätigst sich. Teenager mögen zB. wider Erwarten keine kleinen Schriften, und Teenager geben klar designten Seiten den Vorzug.
www.useit.com // englisch
Ein lesenswerter Beitrag des Infodienstes "Intern" beschäftigt sich mit der Entwicklung des minimalistischen Google-Designs. Aus Mangel an HTML-Kenntnissen wurde im Hause der beliebten Suchmaschine auf ein schlichtes Design gesetzt. Marissa Mayer plaudert ein wenig aus dem Nähkästchen und zeigt wie Usability-Tests bei Google gehandhabt werden.
Anspruchsvolle Surftipps für Designer findet man beim "Netdiver". Ein schöner Querschnitt durch das vergangene Webdesign-Jahr.
Wer einen Banner fürs Internet gestalten will, schaut am besten mal zur Inspiration auf diese Internetseite - ein großes Archiv mit vielen, vielen Bannern in allen Größen...
Das PHP-Script "Folderblog" erzeugt aus einem simplen Bilderverzeichnis eine Fotogalerie oder ein Photoblog. Einfacher geht's nicht.
Wer so etwas noch etwas schicker mag, schaut sich den SimpleViewer an - hier wird eine Bildergalerie mit Flash erzeugt. Und zwar ohne, dass man Flash können oder besitzen muss. Beide Anwendungen sind kostenlos.
folderblog.tetto.org // Folderblog
www.airtightinteractive.com // SimpleViewer
Wie eine Suchmaschine Ihre Internetseite sieht, können sie bei Spider Simulator überprüfen.
Bei der Telekom Regulierungs-GmbH kann man sich in die "Robinson Liste" eintragen lassen, wenn man keine unverlangten Emails erhalten will. Es dürfen keine Massenmails, Fax oder SMS an die dort eingetragenen Personen gesendet werden.
Allerdings: Die RTR-GmbH muss die Liste jedem "Diensteanbieter der Informationsgesellschaft" zur Verfügung stellen - und hat keine Möglichkeit zu überprüfen, ob es sich dabei um ein unseriöses Unternehmen handelt, das die Liste dazu missbraucht, erst recht E-Mails an die Adressen zu versenden.
Spam wird abgesehen davon überwiegend von Personen versendet, denen die rechtlichen Vorschriften sowieso egal sind. Diese Personen werden die Liste auch nicht beachten.
Ob ein Eintrag dort also wirklich weniger unnütze Emails im Posteingang bringt, bleibt weiterhin in den Sternen stehen...
Unentbehrliches Rüstzeug für alle, die im Internet aktiv werden wollen. Treffend beobachtet, mit einer kräftigen Priese Gemeinheit. So profiliert man sich im Netz, in E-Mails, in Foren, in Chats und mehr... Amüsant und entlarvend.
www.leckse.net/profilieren // aus dem Dr. Web Newsletter März 2004
Eine tolle Referenzseite für Webdesigner. Gute und logische Navigation, für direktes Nachschlagen zu einer bestimmten Anweisung kann man die Quickbar am oberen Rand benützen.
selfhtml.org // alles für HTML, CSS und Javascript
www.selfphp.info // PHP Tutorial
Was denken Journalisten eigentlich über Pressemitteilungen, die per Email verschickt werden? Ecin veröffentlicht die Ergebnisse einer Studie, die auf Befragung von 70 Journalisten basiert. Hilfreich für alle, die eine solche Aussendung planen.
www.ecin.de/marketing/onlinejournalisten // aus Dr. Web Newsletter März 2003
Es gibt Probleme, von denen man gar nicht weiß, dass sie existieren. Marcus Völkel etwa wirft die Frage auf ob Männer und Frauen anders surfen und deshalb verschiedene Seiten brauchen. Männer zum Beispiel würden ersteinmal auf alles klicken, was bunt, farbig oder fotografisch ist, während Frauen zielstrebig auf der Suche nach klaren Informationen sind. Einen vollständigen Artikel dazu spendiert Marcus uns nicht, aber eine Materialsammlung mit nachdenkenswerten Fakten.
19.2.02 Einer Erhebung der Stellent GmbH zufolge wird eine schlechte Internet-Präsentation immer mehr zum Problem bei Firmengeschäften. So geben 39 Prozent der Befragten Einscheidungsträger an, dass sie während der letzten zwölf Monate die angebahnten Kontakte nach einem Besuch der Firmen-Homepages "in größerer Zahl" wieder abgebrochen haben, weil sie sich schlecht informiert fühlten oder Misstrauen gegenüber den betreffenden Unternehmen entwickelten.
www.kpc-cp.de/2002.pdf // mehr Info im PDF von KPC
Immer noch auf jeder dritten Site zu sehen, Hinweise wie: "Optimiert für..." oder "Best viewed with...". Wie sehr man damit daneben liegen kann, hat sich noch nicht bis in den hintersten Winkel des Designer-Universums herumgesprochen. Tatsächlich gibt es ein ganzes Projekt dazu, welches sich ausschliesslich diesem Thema widmet. Wer also ohne Hinweise nicht auszukommen glaubt, dem sei der Besuch empfohlen.
www.bestviewed.de // aus dem Dr. Web Newsletter November 2003
Die so genannten "Internationalized Domain Names" (IDN) erwarten uns. Seit März 2004 sind sie erlaubt. Neben den üblichen Verdächtigen wie ä, ö oder ü sind nun in Deutschland und Österreich insgesamt 92 Buchstaben freigegeben. Darunter auch schräge Exoten mit allerlei Quer- und Überstrichen, Akzenten, Tilden und Ringen. Ein Graus, müsste man so etwas je in eine Browser-Adresszeile tippen.
Reservieren kann man sie also bereits - die Provider und Browser müssen sich allerdings erst noch darauf vorbereiten, damit die Umlaut-Domains laufen - der Internet Explorer braucht zB. ein Extra-Tool zum Download, damit das funktioniert...
www.nic.at // Information bei der österreichischen nic.at
www.denic.de/de/domains/idns/liste.html // Liste der möglichen Sonderzeichen bei der Denic
www.drweb.de // aus dem Dr. Web Newsletter November 2003
Google schlägt zurueck... Und zwar bevor die potenzielle Konkurrenz etwas auf die Beine gebracht hat. Gerüchten zufolge könnte Microsoft beabsichtigen eine Suchfunktion direkt in den Windows Desktop einzubauen.
Google kann das jetzt schon. Deskbar nennt sich die kleine Erweiterung, die in der Taskleiste Platz findet. Wer dort sucht, bekommt seine Ergebnisse in einem mini Browserfenster serviert.
toolbar.google.com/deskbar // Meldung vom November 2003
Favicons sind die kleinen Symbole, die Dateien oder zB. Internet-Bookmarks am Computer kennzeichnen. Das blaue „e“ des Internet Explorers kennt wohl jeder. Zur Generierung des Symbols für die eigene Internetseite benötigt man ein entsprechendes Programm – oder den folgenden Link. Einfach die URL eines Bildes oder Logos eingeben und das fertige Ergebnis erscheint. Geht schnell und kostet nichts.
Wer kennt es nicht, das ewige Problem „Spam“ – Emails im Posteingang mit den verlockenden Angeboten von adretten nackten Damen, Verlängerung des besten Stückes und Link zum Viagra-Onlineshop. Wenn man diese Emails nicht jeden Tag händisch löschen will, stellt direkt im Mailprogramm einen Filter ein – oder lässt die Aussortierung automatisch von einem Programm erledigen.
... Der kostenlose „Spamihilator“ zB. sortiert mit lernfähigen Filtern und Wortlisten unerwünschte Post aus. Das Programm arbeitet mit einer großen Palette an Email-Programmen zusammen.
... K9 ist ein intelligenter Email-Filter und lernt mit jeder Email dazu. Outlook und Outlook Express Nutzer können die Einstellungen Ihres Email-Programmes sogar automatisch vornehmen lassen. Kostenlos für alle Windows-Systeme.
www.spamihilator.com // Spamihilator
www.keir.net // K9 Spamfilter
Das gilt auch für Internetseiten. Wenn die Planung nicht stimmt, endet das im Chaos. Oder nicht funktionstüchigen Internetseiten. Also am besten mal vor Arbeitsbeginn reinschauen!
www.sitepoint.com/subcat/site-planning // englisch
Hier ist das komplette Standardwissen zusammengefasst, das ein Webworker (programmiertechnisch) braucht. Für weitere Fragen steht auch ein Forum zur Verfügung. Ein Klassiker. Kann man auch downloaden, um lokal jederzeit nachblättern zu können.
Hier kann man Farben wählen und sich den Hexadezimalwert anzeigen lassen. Inklusive Anzeige, wie Farbenblinde die Farben sehen.
Bei "Valid Html" kann man mittels komfortablen Schiebereglern eine harmonische Farbpalette zusammenstellen. Hilfreich bei der Erstellung von Internetseiten und jeglichen Druckwerken. Das Tool basiert auf "Color Match" und kann online abgerufen werden.
wellstyled.com // Sehschwächen-Simulator
www.validhtml.com/farbzusammenstellung // harmonische Farbwerte
Die beste aller Seiten, wenn es ums Webdesign geht. Hier finden sich alle Infos, die ein professioneller Webdesigner braucht.
Interessantes rund ums Webpublishing, Webwriting und Netzkultur.
Aktuelle Trends und News aus dem E-Business.
eDings ist ein innovatives Konzept, um eBusiness-Gedanken mit den Lesern und Klienten zu teilen. Sie dürfen Tipps und Denkanstöße erwarten ... Interessantes, Hintergründiges und oft genug Provokantes. Nur fertige Lösungen nicht. Denn die gibt es nicht von der Stange.
Ultimativ verstoerend, auch wenn man nicht nach URLoesung strebt. Der "Flashrine" des Meisters fuehrt mal eben zwischendurch zur Entspannung. Der vielen Fenster wegen ist HREF Krishna browserkritisch, aber gut gemacht.
Wer hungrig ist, braucht etwa drei Minuten, um einen BigMac zu verdruecken. Genau so lange soll es dauern, sich eine eigene Suchmaschine zusammenzubasteln. Eigentlich handelt es sich um eine Metasuchmaschine, genauer gesagt: den Metaspinner. Den kann man nicht nur auf die eigenen Seiten entfuehren, man darf auch das Design anpassen und ein eigenes Layout verwenden.
Die Suchergebnisse sollen ohne eigene Werbung ausgeliefert, ja, duerfen sogar durch eigene Werbung "bereichert" werden. Und zahlen muss man im Unterschied zum Burger dafuer nichts.
www.suchmaschinenbaukasten.de // ein Linktipp von Dr. Web
www.drweb.de
Die so genannte "Wayback Machine" ermöglicht den kostenlosen Zugriff auf ein bisher beispielloses Archiv-Projekt, das über 10 Milliarden Web-Seiten speichert. Damit kann man also auch Inhalte von Seiten betrachten, die in dieser Form längst nicht mehr existieren. Archiviert wird bei Wayback Machine alle zwei Monate, so dass man die Entwicklung einer Website zumindest alle 60 Tage verfolgen kann.
Sitecheck mit den Augen von Farbenblinden:
Wer viele Links auf seiner Internetseite hat, schafft es meist nicht, diese manuell zu pflegen und zu kontrollieren. Xenulink nimmt Ihnen die Arbeit ab. Das Freeware Programm ist schnell installiert und einfach zu bedienen.
Visual Route gehört zu den Programmen für die man kein Handbuch braucht und die sofort ohne längeres Studium eingesetzt werden können. Visual Route verfolgt Datenpakete im Internet. Der besondere Clou und Nutzen des Programms besteht darin diese Wege auch grafisch darstellen zu können. So macht es durchaus Spaß einmal ganz verschiedene Domainnamen einzugeben und den mehr oder weniger verzweigten Wege der Daten nachzuspüren. Denn die können überraschende Wendungen nehmen und sehr lang sein. Sharewareversion 30 Tage lang kostenlos, Vollversion kostet 29,- Dollar.
Ihr Internet-Auftritt: Fertig in 20 Minuten! Die Online-Lösung mit hochwertigen Designvorlagen. Design wählen, individuell anpassen, Inhalte einfügen - fertig in 20 Minuten! Ersetzt fast das pixelbrain. Fast. ;-)
Die deutsche Internetseite "Webcam Plaza" bietet einen neuartigen Service für alle Besitzer einer Web-Kamera an. Sie können sich hier kostenlos eine eigene Webcamseite erstellen lassen. Dazu muss man sich registrieren, die Kamera-Software entsprechend konfigurieren, und schon kann man mit seiner Webcam online gehen.
Webnutzer, die mit dem Internet Explorer von Microsoft online gehen, können sich Webseiten jetzt vorlesen lassen. Möglich macht's ein kostenloses Plugin namens "Logox WebSpeech Reader". Es lässt vorher vom Benutzer markierte Textabschnitte "sprechen".
Das Online-Tool testet den Server von verschiedenen Knotenpunkten aus der ganzen Welt auf seine Erreichbarkeit und Geschwindigkeit, die Auswertung der Analyse erhalten sie dann per E-Mail.
Wer da nicht lange suchen will, nutzt den Vergleichstest bei Marketleap.
www.marketleap.com/SiteIndex // Free Search Engine Marketing Tools
Internet-Kurs mit Glossar, nicht nur für Einsteiger. Wie suche ich richtig? Adressen im Internet. Internet-Telefonie, … sehr umfangreiche Themenliste!
Seiten sind umso wichtiger, je öfter sie von anderen wichtigen Seiten verlinkt werden. Wie das genau funktioniert, ist eine Wissenschaft für sich. Wer es genau wissen will, der hat einiges zu tun. Chris Ridings and Mike Shishigin haben dazu ein 56-seitiges PDF-Dokument ins Netz gestellt.
Linktipps zusammengestellt von KARIN LUTZ, pixelbrain.netcompany